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Wann ist man eigentlich von (Alters-)armut gefährdet?
Sobald das Nettohaushaltseinkommen von Personen den Grenzwert von 60 Prozent des nationalen Medianeinkommens unterschreitet, gilt man als armutsgefährdet. Sobald der Grenzwert von 40 Prozent unterschritten wird, gilt man als arm.
Laut der Hans-Böckler-Stiftung ist der Anteil der Personen unter der Armutsgrenze stetig gestiegen. Demnach lag die Armutsquote 1998 bei 10,6 % der Bevölkerung, 2010 bei 14,2 % und 2016 bei 16,7 %.
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